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Unter der Lupe: Fortnite Battle Royale

Aktualisiert: 4. Sept. 2020


Bild: Epic Games


Ein paar Fakten vorab:

  • Das Spiel ist im Juli 2017 erschienen.

  • Es ist kostenlos, wenn man es auf dem Computer spielt. Wenn man sich das Spiel für eine Konsole kauft, kostet es was.

  • Es gibt zwei Modi: Rettet die Welt und Battle Royale. Wenn man von Fortnite spricht, ist meistens der zweite Modus gemeint.

  • Die offizielle USK besagt, dass das Spiel ab 12 Jahren geeignet ist.

  • In jeder Runde spielt man gegen zufällig zusammengewürfelte 99 andere Spieler.

  • Das Ziel ist, als einziger zu überleben (außer man spielt im Team-Modus, dann muss das ganze Team überleben).

  • Die Grafik erinnert sehr an Comics/Cartoons und ist sehr positiv gehalten: In der Spielwelt ist alles sehr bunt; die Spieler tragen witzige Kostüme.

  • Im März 2019 verzeichnete das Spiel über 250 Millionen registrierte Spieler, davon sind rund ein Drittel weiblich.


Einleitung

Von dem Spiel Fortnite hat bestimmt jeder von uns schon mal gehört oder gelesen. Ich auch, sehr oft sogar – und nun habe ich mich endlich mal damit beschäftigt, um einen ausführlichen Bericht über dieses beliebte Spiel zu schreiben.

Und ich war überrascht darüber, wie anders, als ich dachte Fortnite wirklich ist. Denn meine bisherige Meinung habe ich mir, wie wahrscheinlich viele, bisher nur durch all diese Medienberichte gemacht, die man hier und da mal aufschnappt und reißerische Überschriften tragen wie beispielsweise „das Virus im Kinderzimmer“.

Für mich war klar: Fortnite ist ein brutales Ballerspiel. Bis ich zu meinem Cousin gefahren bin und der mir das Spiel gezeigt hat.


Aber von vorne.

Ich habe meinen Cousin (17 Jahre) gefragt, ob er mir Fortnite zeigen könne, so dass ich mir endlich mal ein eigenes Bild machen kann. Ich möchte hier schließlich über nichts schreiben, was ich nicht selbst getestet habe.

Fortnite ist ein Survival-Spiel, aus dem Battle-Royale-Genre. Man spielt live gegen 99 andere Spieler. Ziel des Spiels ist, als einziger übrig zu bleiben, indem man die anderen Spieler eliminiert (was eigentlich nur ein schöneres Wort für abballern ist). Man kann solo oder in Teams (bis zu vier Personen) spielen. Das Spiel ist kostenlos, es gibt jedoch In-App-Käufe, dazu weiter unten mehr.


Mein Cousin erzählt, dass die meisten seiner Freunde Fortnite spielen, er selbst eher selten, weil es ihm keinen großen Spaß mache. Er sagt, dass er einfach nicht wirklich gut drin ist und auch keinen Bock hat sich lange genug damit zu befassen, weil er lieber andere Spiele spielt. Deshalb sei es dann frustrierend, wenn man schon nach wenigen Minuten rausfliegt.

Des Weiteren erzählt er mir, dass er und seine Kumpels die englische Sprache vor allem durch die Computer-Spiele gelernt haben. Man kann sich nämlich, wenn man möchte, mit den anderen Spielern im Team-Modus in Form eines Chats oder sogar via Kopfhörer und Mikrofon live vernetzen.

Er erzählt mir, dass es cool für die Spieler ist, dass etwa alle zehn Wochen ein neuer Handlungsstrang veröffentlicht wird, das hält das Spiel spannend – auch für die Spieler, die schon lange dabei sind.


Außerdem betont er, dass es ihm und seinen Freunden bei Fortnite überhaupt nicht um das Abballern oder Gewaltverherrlichung gehe, sondern um Spaß, Teamwork und die Community. Zum Beispiel, wenn er mit seinen Freunden im Team-Modus spielt: Da er der Schwächste der Gruppe ist (weil seine Freunde viel öfter Fortnite spielen), übernehmen seine Freunde die Führung und er darf sich hinter ihnen verstecken. Im Gegenzug sammelt er Baumaterialien und passt auf, dass von hinten keine bösen Überraschungen kommen.


Spielverlauf

Wir fangen an zu spielen, besser gesagt: Er spielt und ich schaue zu.

Das Spiel beginnt, indem man mit einem Bus über eine Insel fliegt. Aus dem springt man dann zu einem selbstgewählten Zeitpunkt mit einem Fallschirm ab und auch seinen Landeort kann man sich selbst aussuchen. Mein Cousin fliegt mit seinem Fallschirm erstmal an den Rand der Insel, weil er sonst direkt ausscheiden würde, da er nicht so ein hohes Level hat wie die meisten Spieler. Auf der Insel-Karte sieht man übrigens nicht, wo sich die anderen Spieler aufhalten.


Unten angekommen sammelt man sich bestenfalls erstmal ein paar Waffen und Baumaterialien (wie Holz, Stein und Stahl) zusammen. Dafür hat man von Anfang an eine Spitzhacke dabei. Um Materialien zu sammeln hackt man dann einfach auf Bäume, kleine Holzhütten oder Steine ein.

Waffen braucht man, klar, um die anderen auszuschalten und Baumaterialen benötigt man, um sich Schutz vor Gegnern und deren Schüssen bauen zu können.


Nach ein paar Minuten zieht ein Sturm auf der Insel auf, der die Spieler nach und nach in die Mitte der Insel zusammentreibt. Das ganze Spiel am Strand sitzen und abwarten, bis sich die restlichen 99 Spieler abgeballert haben, ist also keine Option.

Obwohl ich natürlich noch nicht ganz durchsteige, kann ich mir gut vorstellen, dass dieses Spiel Kindern Spaß machen kann. Man muss sich gute Strategien überlegen, wie man möglichst lange durchhält, man kann sich verstecken, um anderen zu entwischen und dann ist da noch das schöne Spiel-Design.


Das Spiel-Design

Ich erfreue mich an der Grafik, denn alles ist total bunt, wie in einem Zeichentrickfilm. Nicht so düster, wie die anderen Spiele, die mir mein Cousin noch zeigt.

Trotzdem: Noch besser fände ich, wenn auch die Waffen nicht real, sondern fiktiver gestaltet wären.

Mein Outfit ist eins der drei „normalen“ Outfits, die man durch Zufallsprinzip anfangs zugeteilt bekommt. Man sieht während des Spiels andere Mitspieler, die in pinken Einhorn-Einteilern und anderen witzigen Kostümen rumlaufen. Dafür muss man aber Geld zahlen. Mehr zu den In-App-Käufen weiter unten.


Gewalt im Spiel und Taktik

Wir sehen einen anderen Spieler. Schuss. *Plopp*. Der andere Spieler verschwindet einfach aus dem Bild. Kein Blut, kein Umfallen „der Leiche“, nichts. Die Güter (Waffen und Materialien), die der Ausgeschiedene dabeihatte, liegen nun auf dem Boden und man darf sie mitnehmen. Ich frage meinen Cousin, ob er den gerade erschossen hat. „Ja“, sagt er, „das war ein Kill. Fortnite ist überhaupt nicht brutal, aber leider ist das Bild durch die Berichterstattung so, sodass viele Eltern denken, dass es ein heftiges Ballerspiel wäre.“

Mein Cousin spielt weiter und ich merke, dass das Spiel sehr viel mehr Taktik und Strategie erfordert, als man anfangs denken könnte.


„Man kann sich auch verstecken, apropos, ich gehe da mal in das Maisfeld“, sagt er.

„Außerdem ist jede Waffe anders, sodass man teilweise die Windrichtung (die einem auf dem Bildschirm angezeigt wird) einberechnen muss, wenn man schießt.“

Ich bin total baff. Stupides Rumgeballere sieht anders aus. Hier ist Geschick und Konzentration gefragt, deshalb halte ich erstmal die Klappe.


Irgendwann scheiden wir dann aus dem Spiel aus. Wenn man möchte kann man dann noch demjenigen, der einen getötet hat, aus der Vogelperspektive zuschauen.

„Das ist praktisch, da kann man dann teilweise echt noch ein paar Tricks lernen“, sagt mein Cousin.


Weil er Fortnite auf seinem Computer spielt, habe ich mir dann bei einem Freund dessen PlayStation4 ausgeliehen, um auch mal selbst zu spielen und um noch mehr in das Spiel reinzukommen. Um ein Fazit zu ziehen, habe ich es zuhause ein paar Mal gespielt und mein Rekord war sogar mal Platz 7 - keine Ahnung wie ich das geschafft habe. Wahrscheinlich hatte ich einfach nur Glück. Stolz war ich trotzdem.




In-App-Käufe

In dem Spiel kann man sich Skins oder Emotes kaufen. Beispielsweise ausgefallene, witzige Kostüme, Werkzeuge, Gleitschirme etc. Auch, dass seine Figur bestimmte Tänze aufführen kann, kann man sich erkaufen. Berühmt wurden die Tänze vor allem durch Prominente, wie beispielsweise Fußballspieler, die nach einem Tor Fortnite-Tänze aufführten.

Manchmal hat sich Fortnite aber auch an bereits existierenden Tänzen bedient, wie hier in dem GIF zu sehen.

gif

Diese Äußerlichkeiten bringen nicht wirklich strategische Vorteile, trotzdem verzeichnete der Entwickler im Juni, dass 69% aller Spieler diese In-App-Käufe tätigen.

Bezüglich In-App-Käufe gibt es oft Aufschreie und rege

Kritik: die Kinder würden verleitet werden, ihr Geld für „diesen Schrott“ auszugeben, verführt, ihr ganzes Taschengeld (oder das Geld von Mama und Papa) auf den Kopf zu hauen. Ich sehe das zwiegespalten. Einerseits bin ich gleicher Meinung wie die Kritiker: zuerst wird man angelockt durch den kostenfreien Zugang zum Spiel. Dann ist man so drinnen und „im Sog“, dass man plötzlich sein ganzes Geld für Zusatzoptionen (wie hier die Skins und Emotes) ausgibt. Außerdem gibt es manchmal zeitlich begrenzte Angebote, was dazu führt, dass die Kids schneller mal den virtuellen Geldbeutel zücken. Irgendwie fies. Tückisch ist auch, dass die Skins und Emotes nicht in Euro bezahlt werden. Man muss sich nämlich erstmal sogenannte V-Bucks kaufen, mit denen man dann im nächsten Schritt bezahlt. Tückisch deshalb, weil man so vielleicht eher den Überblick über ausgegebenes Geld verliert. (1000 V-Bucks = 9,99€)

Andererseits denke ich mir manchmal, dass es doch irgendwie auch egal ist, für was die Kinder ihr Taschengeld (!) ausgeben. Ob für Süßigkeiten oder Fußball-Sammelkarten. Dass Kinder ihr Taschengeld nicht für die New York Times oder den neuen Brockhaus ausgeben ist ja auch irgendwie klar. Und Kinder sind immer noch Kinder. Ich habe früher mein Taschengeld auch für Diddl-Sachen ausgegeben. Nutzen? Wert? Ähm, null.


Der Stressfaktor

Worum man sich allerdings meiner Meinung nach als Eltern eher Sorgen machen sollte, ist der Stressfaktor. Als ich gespielt habe, war ich dauerhaft gestresst, weil ich ständig damit rechnen musste, dass sich von hinten jemand anschleicht, mich erschießt, und ich somit aus dem Spiel ausscheide. Das kann ordentlich an die Nerven gehen, also habe ich schon nach wenigen Runden ausgeschaltet. Dass ein Kind oder ein junger Teenie seinen Gemütszustand auch so reflektiert, und ausschaltet, wenn er zu gestresst ist, bezweifle ich.

Außerdem gibt es im Team-Modus die Möglichkeit über einen Sprach-Chat mit seinen Team-Mitgliedern zu reden. Da kann es manchmal auch heiß hergehen, was dann ein zusätzlicher Stress-Faktor ist. Und deshalb sollten wir unsere Kinder oder jüngeren Geschwister immer im Auge behalten, wenn sie Fortnite (und andere Spiele) spielen – und wenn der Stress-Pegel steigt, dabei behilflich sein, diesen wieder abzubauen. Man könnte auch als Voraussetzung vereinbaren, dass das Kind abschalten muss, wenn es zu gestresst ist.

Immerhin kann das Spiel ja auch echt Spaß machen – wenn man nicht so ein noob ist wie ich.


Der Suchtfaktor

Dass Fortnite süchtig mache ist spätestens seit letztem Herbst wieder in aller Munde, als zwei Minderjährige aus Montréal (Kanada) gegen den Spielehersteller Epic Games klagten. Sie werfen ihm vor, er habe das Spiel absichtlich so designt, dass es süchtig mache und dass er dieses Risiko nicht ausreichend gekennzeichnet habe.


Es gibt keine offizielle Liste, anhand der man ein Spiel prüfen kann, ob es süchtig macht, darum gehe ich im Folgenden auf verschiedene Faktoren ein, diese dann mal schwerer und mal leichter zu gewichten sind. Ich möchte auch nicht sagen, dass ein Spiel automatisch süchtig macht, wenn einige dieser Punkte erfüllt sind, denn bei jeder Art von Sucht geht es vor allem um die Lebensumstände des Individuums. Wenn ihr gerne einen eigenen, ausführlichen Artikel über das Thema Sucht haben wollt, dann schreibt mir das gerne in die Kommentare.


Ich werde also im Folgenden nicht von Sucht sprechen, denn ich finde, dass das ein viel zu hartes Wort ist mit dem oft viel zu lapidar umgegangen wird. Ich werde stattdessen von in-den-Bann-gezogen-werden sprechen, da das auf die meisten Kinder eher zutrifft, als eine Sucht. Denn, sind wir mal ehrlich: Wir alle kennen das doch entweder von uns selbst oder von unseren Kindern, dass man einfach manchmal monatelang auf eine Sache total fixiert ist und das jeden Tag stundenlang machen könnte. (Grüße gehen raus an meine 7-jährige Schwester und ihre Playmobil-Welt)


Faktoren, die bewirken können, dass man von Fortnite in den Bann gezogen wird:

  • Die Spielwelt ist, wie oben schon beschrieben, sehr schön, sehr bunt, sehr einladend. Man fühlt sich heimelig. Vor allem, wenn man sich das sonst vielleicht eher nicht fühlt, weil man beispielsweise gemobbt wird. Hier sind wir dann bei eben genannten Lebensumständen!

  • Jede Spiel-Runde geht schnell, man kann schnell Erfolge verzeichnen und sich schnell Fortschritte im eigenen Können aneignen.

Fesselnde Faktoren, die im Gegensatz zu vielen anderen Spielen, nicht gegeben sind:

  • Man bekommt keine Belohnungen, wenn man nach 24 Stunden (oder kürzer) wieder spielt. Anders als bei vielen anderen Spielen kann man also ganz ohne künstlich erzeugten Druck entscheiden, wann man wieder spielen möchte.

  • Man spielt jede Runde gegen neue Gegner und man spielt alleine. Man ist also niemandem schuldig, direkt nach dem Abendessen wieder an den PC zu kommen, um gemeinsam weiterzuspielen. Klar, es gibt den Team-Modus (bis zu vier Spieler), aber auch der ist nach einer Runde (höchstens ~30 Minuten) wieder beendet.

  • Die Figur mit der man spielt hat keinerlei Hintergrundgeschichte. Auch muss man anders als bei vielen anderen Spielen nicht dafür sorgen, dass die Figur genug zu Essen und zu Trinken bekommt. Es gibt also keinen hohen Identifikations- oder Bindungs-Faktor. In der Standard-Einstellung kann man nicht mal aussuchen, ob seine Figur männlich oder weiblich ist. Bei jeder Runde bekommt man eine neue Figur zugeteilt.


Fazit / Für Eilige

Fortnite ist weder so brutal, noch so gewaltverherrlichend wie oft behauptet wird. Ja, man muss andere abschießen, um selbst zu gewinnen, aber die fiktive Grafik macht eine klare Abgrenzung zum „echten Leben“ durchaus einfacher und das Gefühl, es sei einfach nur ein Spiel wird durch die bunte, märchenhafte Landschaft gestärkt. Außerdem sieht man kein Blut oder Ähnliches.

Zudem sind so Spiele im wahrsten Sinne des Wortes eine Spielwiese, auf der sich die Kinder ausprobieren können. Mit anderen Gleichgesinnten agieren, ein beachtliches Können entwickeln, gut in etwas sein, mal den Rowdy raushängen lassen – all das in einem Raum, in dem die Eltern nicht dabei sind. Trotzdem: Wenn euer Kind Fortnite spielt oder spielen möchte, dann setzt euch doch mal dazu, lasst euch das Spiel zeigen (für ein paar Test-Runden ja ganz praktisch, dass es kostenlos ist), redet gemeinsam darüber und dann könnt ihr euch immer noch das beste Bild darüber machen und gemeinsam passende Regeln aufstellen. Das Spiel einfach zu verbieten und nie wieder über das Thema zu reden, dürfte schwierig werden, da Fortnite auf jedem Schulhof Gesprächsthema ist.


Ich bin ja eigentlich kein Fan von starren Minuten-Limits, wenn es um die Mediennutzungszeit der Kinder geht. Bei Fortnite allerdings variieren die Runden in ihrer Dauer extrem: Eine Runde kann von wenigen Sekunden (wenn man direkt ausscheidet) bis höchstens circa 30 Minuten (wenn man unter die Top 3 kommt) gehen. Zum Vergleich: Bei mir (absoluter Anfänger) ging eine Runde in der Regel eine bis sieben Minuten. Hier könnte es also vielleicht doch Sinn machen, einen ungefähren Zeitrahmen festzulegen. In beispielsweise 45 Minuten können dann so viele Runden gespielt werden, wie reinpassen. Wenn man nämlich sagen würde, dass das Kind drei Runden spielen darf, kann das Spielvergnügen zwischen wenigen Minuten und ~90 Minuten variieren. Sollte das Kind aber bei den ausgemachten 45 Minuten gerade noch mitten in einer Runde stecken, dann kann man das Kind auch noch fertigspielen lassen - finde ich. Ebenso kann dann auch schon nach 40 Minuten Schluss sein, sollte gerade dann eine Runde enden. Diskussionen wird's aber in jeden Fall geben, da will ich nichts beschönigen :-)


Mein ganz persönliches Fazit

Ich finde Fortnite gar nicht so schlimm. Nettes Design, schnelle Runden, kein Blut oder „Todes-Animationen“ und von Grund auf erstmal kostenlos. Das einzige worüber ich mir Sorgen machen würde, ist der Stresspegel. Das ist in meinen Augen aber nicht Grund genug, es zu verbieten. Lieber ein wachsames Auge auf das spielende Kind haben und wenn das Spiel zu sehr aufkratzt/stresst, das Spiel beenden und dem Kind helfen wieder zu entspannen. Das kann ja auch als Bedingung von Anfang an vereinbart werden.


Weiterführende Links

Hier sieht man mal einen Spielverlauf von Anfang bis Ende. Er ist zwar von 2017, in manchen Hinsichten also schon überholt, aber es ist vielleicht trotzdem ganz interessant für Leute, die mal sehen wollen, wie die Grafik aussieht oder was es heißt, aus einem fliegenden Bus zu springen:


Eine von dem Hersteller Epic Games bereitgestellte Link-Sammlung zum Thema Kindersicherung: https://www.epicgames.com/fortnite/de/parental-controls


Und hier noch ein Screenshot aus der Kommentarspalte des Artikels über Fortnite auf internet-abc.de. Finde ich irgendwie total witzig und süß.

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